Llibres / Capítols de LLibre (D-FS)
http://hdl.handle.net/10256/24083
2025-08-12T15:47:33ZDe què parlem quan parlem d’ètica: una introducció a la filosofia moral
http://hdl.handle.net/10256/24486
De què parlem quan parlem d’ètica: una introducció a la filosofia moral
Ponsatí-Murlà, Oriol
Sobre ètica, reflexions d'ètica aplicada i de qüestions morals com, el fenomen de la cancel·lació pública o el problema moral del victimisme
2023-01-01T00:00:00ZOntologie und Dialektik
http://hdl.handle.net/10256/24091
Ontologie und Dialektik
Zimmer, Jörg
Gegenstand dialektischen Denkens sind ›Strukturen der Negativität‹, d. h. Dialektik fragt über die Identität des substantiell Seienden hinaus nach der Veränderung und nach dem Zusammenhang des Seienden in der Beziehungseinheit der Totalität. Insofern geht die Dialektik ontologisch vom Widerspruch, der Einheit von Identität und Nichtidentität aus, als deren Grundphänomene eben Veränderung (etwas ist identisch mit sich und wird doch zu etwas Anderem) und der Zusammenhang des Identischen in Verhältnissen (in denen es etwas Bestimmtes und zugleich etwas in die Unendlichkeit seiner Beziehungen Reflektiertes ist) zu nennen sind. Dabei muss betont werden, dass das Prinzip der Identität eine denknotwendige Voraussetzung möglicher Erfahrung von Seiendem ist. Dialektik stellt das Identitätsprinzip der formalen Logik nicht infrage, sondern fragt über es hinaus nach der Einheit von Sein und Werden bzw. der Einheit der Seienden in Verhältnissen
2020-02-18T00:00:00ZLeibniz und die Folgen
http://hdl.handle.net/10256/24088
Leibniz und die Folgen
Zimmer, Jörg
Leibniz war in der Moderne wohl der letzte Universalgelehrte, der auf allen wesentlichen Wissensgebieten seiner Zeit originelle und innovative Leistungen erbracht hat: als reformorientierter Jurist, multilateral denkender Diplomat, als Mathematiker der Infinitesimalrechnung, als Erfinder einer Rechenmaschine und im Bergbau der Horizontalwindkraft, als Wissenschaftsorganisator und als einer der ersten Historiker, der quellenkritisch methodische Objektivität anstrebte. Diese barocke Vielfalt ist jedoch nur zu verstehen aus dem Zentrum einer monadologischen Philosophie, die die Einheit von wissenschaftlicher Weltanschauung und metaphysischem Weltbegriff begründen will. Sie wird in der klassischen Rezeption verstellt, weil nur der Leibniz der Theodizee bekannt gewesen ist. Die Aktualität von Leibniz heute besteht darin, den ursprünglichen Grundgedanken einer Einheit in der Vielfalt wieder freizulegen und zu fragen, wie er für das philosophische und politische Denken im 21. Jahrhundert fruchtbar gemacht werden kann
2018-12-21T00:00:00ZEl efecto estético de las imágenes
http://hdl.handle.net/10256/24086
El efecto estético de las imágenes
Zimmer, Jörg
Sobre el problema ontològic fonamental del concepte d' imatge des d'una perspectiva filisòfica
Caner Liese, Robert (traductor)
2019-12-31T00:00:00Z